Medenspiele 2022

 

6. Spieltag 02.07.2022 TC Morlautern vs. TC Friedelsheim

 

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Die Friedelsheimer Gäste zusammen mit der Mannschaft des TC Morlautern.

Und das war es für diese Saison. Viele neue Tennisfreunde gewonnen und 2. Tabellenplatz erreicht!

Da fehlt doch noch was. Klar! Das gemeinsame Essen und der Plausch bis in den späten Abend.

Meister – endlich wieder Meister – Grillmeister 2022!

Das ist doch auch schon mal was. Es war erneut einer der Tage an dem alles passte. Die uns aus dem Hinspiel bestens bekannten Friedelsheimer trugen dazu bei, dass es menschlich und spielerisch ein ganz besonderer Tag wurde.
Wettkampf und Kommunikation hielten sich die Waage.

Letztere schlug letztendlich zu unseren Gunsten aus. Neu und recht unerwartet dabei, Rolf. Die letzte Geheimwaffe der Herren 40. Sein Einzel eine wahre Freude. Unnachahmliche knallweiche Einwürfe, Slices, Spins und gewagteste Stopps zwangen seinen Gegner dermaßen in die Knie, dass er mit doppeltem 6:0 die ersten Punkte locker für sein Mannschaft einfahren konnte.
Aber-aber-aber- so oder ähnlich hätte es sein können, wenn er tatsächlich einen Gegner gehabt hätte. Rolf verlor nicht einen einzigen Schweißtropfen, da er die Punkte kampflos zugesprochen bekam.

Da ging es bei seinen Mannschaftskollegen schon etwas mehr zur Sache.  Sie hatten sich in der hochstehenden Sonne etwas mehr zu quälen. Sascha gewann überzeugend mit 6:1 und 6:1. Sein Spiel brachte seinen Gegner an den Rand der Verzweiflung. Dieser bekam die sehr guten zwingenden Aufschläge und sehr tief gesetzten, sich eingrabenden Returns nicht in den Griff und hatte sich geschlagen zu geben.

Ralf war ebenfalls in bester Spiellaune. Unnachahmlich seine Angriffsbälle. Volle Konzentration bei jedem seiner Bälle. Drei, vier kleine Rallys und folgend daraus, die gut vorbereiteten Punkte, die ihn letztendlich das Spiel nach zwei überzeugenden Sätzen mit 6:3 und 6:2 gewinnen ließen. Da gäbe es mehr zu schreiben. Die Fotos sprechen für sich und zeigen ihn in voller Konzentration bei der Arbeit.

Anders bei Andreas. Er wollte an diesem, seinem ersten Spieltag ohne Schläger antreten und hatte stellte fest, dass es ohne doch nicht möglich war Punkte zu machen. So musste er mit den Ersatzschläger von Stefan auf den Courd gehen. Wohlgemerkt ein Schläger, der auch ohne ihn die Punkte hätte machen können. So hatte er sich lediglich so hinzustellen, dass dieser (der Schläger) sein Werk vollenden konnte. Wenn es nur so einfach gewesen wäre. 6:3 und 6:4 das wohlverdiente Ergebnis gegen seinen aufschlagstarken Partner.

Stefan. Was soll ich schreiben? Etwa das sein Gegner keine echte Chance gegen ihn hatte. So war es tatsächlich. Stefan ging an diesem Tag konzentriert zu Sache und zwang seinem Gegner sein Spiel dermaßen auf, das dieser mit den variantenreich geführten Auf- und Rückschlägen nicht zurechtkommen konnte. 6:1 und 6:2 beschreiben den deutlichen Spielerfolg.

Rüdiger „wollte“ an diesem knallheißem Tag nicht mehr aufhören zu spielen. In der Ursache, die „Mondbälle“ beider Kontrahenten. Vielleicht mochten sie auch nur die hochstehende Mittagssonne. Zwingende Angriffe gab es auf keiner Seite. Man spielte sich die Bälle hoch, vielleicht zu hoch zu, (ab und zu war Schnee auf ihnen zu sehen) und wartete geduldig auf die Fehler des Gegners. Auch eine Taktik. Folge: 3:6. Der zweite Satz im Ablauf mit umgekehrten Verhältnissen und Rüdiger quälte sich im Sinne des Wortes zum 6:3. Im Mastertiebreak die schnelle Führung und ein deutlicher 10:5 Erfolg.

Unsere Gäste hatten das Pech nicht in voller Besetzung antreten zu können. Umso mehr unsere Anerkennung, dass sie trotzdem spielerisch alles aus sich herausholten.

In den Doppeln machten Sascha und Norbert deutlich, dass sie auch gewinnen wollten und spielten mit 6:2 und 6:2 einen weiteren Sieg heraus.
Rüdiger und Andreas im zweiten Doppel zeigten, dass es auch mal etwas schneller gehen kann und waren mit 6:3 und 6:2 erfolgreich.

Ralf und Rolf. Eine Doppel-Idealbesetzung. Besser kann man (großer Dank an den Mannschaftführer) eine Paarung nicht stellen!
Mangels Gegner gingen auch diese Punkte kampflos an den TC.

Kantersieg mit 9:0 Punkten.
Wann haben wir das je erleben können?

Aber es sollte doch noch ein denkwürdiges Doppel geben. Stefan wurde abtrünnig, die Friedelsheimer hatten ihm ein fürstliches Handgeld und die Mitgliedschaft versprochen. Er trat mit Phillipp gegen Ralf und Rolf an.
Hätte er besser nicht tun sollen!
Bis jetzt hatten die Gäste alle ihre Spiele verloren und so sollte es bleiben. Mit viel viel Glück gelang es den „Friesenheimern“ in den Mastertiebreak zu kommen.
Was für ein schöner Tag!
Das Morlauterer Doppel war unschlagbar.

 

5. Spieltag 25.6.2022  FC 1932 Queiderbach vs. TC Morlautern 

Ein Rückspiel der Extraklasse. Unsere Herren 40 überzeugten in nahezu allen Belangen.

Heute einmal die Tabelle zu der es im Grunde wenig zu sagen gibt. Außer dem sehr deutlichen Auswärtserfolg in Qeidersbach.

Erneut ein 3:6 für den Tennisclub Morlautern

4. Spieltag 18.06.2022 TC Friedelsheim vs. TC Morlautern

3:6 Auswärtssieg

Die Friedelsheimer waren besonders nette Gastgeber (schreibt man immer, wenn man der Gewinner ist) und wir werden uns im Rückspiel als ebensolche erweisen. Wer es bisher noch nicht bemerkt haben sollte kann feststellen, dass wir erstmalig an einer Runde mit Rückspielen teilnehmen konnten. Auch mal interessant!

Freunde. Was soll denn das? Wollt ihr etwa aufsteigen?

Stefan, Steffen und Sascha legten mit klar herausgespielten Punktgewinnen vor und überließen es Andreas ein wenig mehr kämpfen zu müssen. Sein im ersten Satz stark auftrumpfender Gegner erzwang den Tiebreak, der zu unseren Gunsten abgeschlossen werden konnte.
Danach wurde es deutlich. Konditionsstark wie immer zeigte Andreas das was er konnte und entschied das Spiel mit 1:6 für sich.

Eine besondere Freude für uns, dass Warren wieder dabei ist. Nach längerer unfreiwilliger Pause musste er im ersten Satz ein spielentscheidendes Break hinnehmen und hatte im Folgesatz das Nachsehen.
Carsten holte auch bei seinem zweiten Einsatz mit 3:6 und 1:6 einen nie gefährdeten Erfolg für seine Mannschaft.

Vorteil TCM 1:5. Es war klar, dass zumindest ein Doppel für uns zu entscheiden war um einen Auswärtserfolg einzufahren.

Und damit wurde die Hitzeschlacht, es waren 38 Grad auf dem Platz, noch einmal spannend.
Stefan und Carsten versuchten sich erstmal im Doppel und hatten die so wichtigen Punkte den Gastgebern überlassen.
Aber wir hatten ja noch Sascha und Norbert, die ebenfalls zum ersten Mal zusammen antraten.
Großes aufatmen. Mit 3:6 und 2:6 holten sie im überlegen und abgeklärt geführtem Spiel die allesentscheidenden Siegpunkte.

Warren und Andreas konnten es nach diesem Erfolg locker angehen zu lassen. Die fast unerträgliche Hitze trug jetzt nicht mehr dazu bei alles aus sich herauszuholen und so blieben die letzten auszuspielenden Punkte in Friedelsheim.

 

 

3. Spieltag TC Morlautern vs. SG Elmstein/Lambrecht

Mannschaft: v.l.n.r Andreas Eichhorn, Rüdiger Lang, Stefan Obländer, Norbert Fabian, Sascha Buhl, Ralf Krämer, Steffen Hesch

5:4 Erfolg für den TCM. Revange im Rückspiel geglückt

Unsere „austrainierten“ Athleten wuchsen über sich hinaus – oder so ähnlich –
Stefan hatte die ersten Punkte auf dem Schläger und konnte sie nicht nach Hause bringen.
Ein heißer Tanz, bei dem insgesamt zwei Breaks seines Gegners ausreichten um ihm mit jeweils 4:6 die erwarteten Punkte abzunehmen. Noch deutlicher wurde Steffen zum duschen geschickt. Seine übliche Routine und sein kraftvolles Aufschlagspiel ließen ihn in allen Belangen im Stich. Sichtlich gefrustet hatte er mit 1:6 und 2:6 das Nachsehen.
Ein Tag zum vergessen. So nett wollten wir nun auch nicht zu unseren Gästen sein.

Wie gut, dass wenigstens Sascha an diesen Tag eines seiner eindrucksvollsten Spiele hinlegte.

Sein Aufschlag kam präzise und platziert, sodass es seinem Gegner nicht gelingen konnte das Ruder zu seinen Gunsten herumreißen. Mit deutlichem 6:1 und 6:0 stand es nur noch: 1:2 nach Spielen für unsere Gäste.

Offensichtlich wurde Andreas von diesem Ergebnis so beflügelt, dass er alles aus sich herausholte um weitere Punkte für unsere Herren 40 einzufahren. Sein Gegner war absolut nicht gewillt in den langen Ballwechseln zurückzustecken und Andreas konnte den ersten Satz mit knappen 7:5 für sich entscheiden. Ähnlich und nach gleichem Muster Satz 2.
Das kampfbetonte Spiel fiel mit 6:4 an ihn. Tolle Leistung und es stand 2:2.

Und was machte Ralf, unsere bisherige sichere Bank? Bisher noch keines seiner Spiele verloren kam er mit der Spielweise seines Gegenübers nicht zurecht. 2:3 hinten.
Eigentlich war der Tag gelaufen, wenn, ja wenn wir nicht Rüdiger im Team gehabt hätten. Bisher noch nicht dabei, zeigte er, dass wir mit ihm einen Punktelieferant auf dem Platz haben. Im ersten Satz noch ein wenig Mühe, führte ein Break zum 6:4 Satzgewinn. Dieses hatte ausgereicht um seinen Gegner zu demoralisieren und ihm damit sehr deutlich mit 6:1 und 3:3 im Gesamtergebnis in die Kabine zu schicken.

Klar, es sollte an den Doppeln liegen, die Entscheidung für die Gäste oder uns zu bringen. (tolle Logik)
1. Doppel Sascha und Stefan. Kaum auf dem Platz lagen sie 1:6 zurück und es sah so aus als ob sie eine derbe Abfuhr erdulden müssten.
Aber, und man konnte unseren Männern nicht nachsagen, dass sie die Punkte abgeben wollten. Es entwickelte sich ein Spiel,
dass den vorausgegangenen Verlauf auf den Kopf stellen sollte. Zack, zwei Breaks und es stand 6:3. Im anschließenden Tiebreak zeigten Sascha und Stefan, dass sie das Tennisspielen nicht verlernt hatten und überzeugten mit einem klarem 10:5
Bei mir kam ebenfalls Freude auf, da das kommentieren von Niederlagen nicht besonders prickeln ist.
Freude, die schnell einen Dämpfer bekommen sollte.

Steffen mit Partner Rüdiger verließen den Platz schneller als erwartet. Den ausgeglichenen ersten Satz verloren sie nach sehenswerten Ballwechseln im Tiebreak. Aber darüber hinwegzugehen, dass ein Gästespieler dermaßen pöpelte, dass ein Spielabruch die einzige Alternative blieb, muss einfach erwähnt werden. Diese Typen gehören nicht auf einen Tennisplatz.
Und dass dieser „Spieler“ umgehend unsere Anlage verließ, macht es, auch seinen Mannschaftskollegen gegenüber nicht besser.

Die wichtigen und spielentscheidenden Punkte zum ersten Heimsieg fuhren Norbert und Ralf mit einem überdeutlichen
6:0 und 6:0 ein.

Nicht zu vergessen: Mit unseren Gästen verbrachten wir einen ruhigen und harmonischen Abend.
Ihnen viel Glück für die kommenden Begegnungen.

 

2. Spieltag TC Morlautern vs. FC 1932 TA Queidersbach 1 

Fangen wir mit dem positiven an. Stimmung und Wetter waren bestens und unsere Queidersbacher Gäste trugen wesenlich zur guten kameradschaftlichen Atmosphäre bei.
Was auch sonst. Bei uns kann man sich nur wohlfühlen. Zumindest waren wir mit großem Spaß bei der Sache, zumal Stefan unsere Nr. 1, Taten folgen ließ. Mit Topspinn anfangend merkte er schnell, dass es wirkungsvoller war Slices zu servieren. Natürlich ist diese Art unter starkem Hitzeeinfuss zu spielen kraftraubend und die Punkte konnten nur an den geduldigeren Spieler gehen. Ergebnis klar 6:2 und 6:2
Und mit einem ersten Sieg in der Tasche fing der Spieltag gut an.

Es wurde noch besser. Unser "Neuling" Steffen Gravius ließ garnicht erst Zweifel darüber aufkommen, dass er den Platz nicht als 2. Sieger verlassen wollte und servierte seinem Partner die Bälle so plaziert, dass dieser an diesem Tag kein Mittel fand der doch deutlichen Niederlage mit zweimal 6:0 aus dem Wege zu gehen. 2:0 für den TCM!

Und wir hatten noch eine sichere Bank um weiter davonzuziehen. Aber was ist schon sicher? Ralf ging gefrustet auf den Platz. Ursache: Nicht abgezogen, Linien nicht gemacht und nicht gewässert.
So geht es natürlich nicht und es gilt nachzubessern. Folge: Gedanken nicht bei der Sache und schwupps 0:4 hinten. Umso mehr und höher war seine fulminate Aufholgjagd einzuordnen.

Sein Gegner war sichtlich irritiert und konnte seinen Rückstand im sicher geglaubten 1. Satz mit 7:5 kaum fassen.

Es folgte ein spannungsgelandener
2. Satz bei dem sich Ralf durch einfaltreiches variables herangehen auszeichnen konnte und seinen Gegner zu Fehlern zwang. Wir gratulieren.
Das 6:0 war deutlich und eine pure Willensleistung. 3:0 für den TCM!

Leider ohne Fotos das kongeniale Zusammenspiel beim Doppel von Norbert und Ralf. Man konnte schon erkennen, dass hier zwei Spieler antraten, die sich in allen Belangen ergänzten und aus ihrer langen Erfahrung heraus, diesen wichtigen Sieg mit 6:2 und 6:2 für unsere Mannschaft eintüten konnten. 4:0 für den TCM.

Mit dabei waren an diesem Spieltag Steffen Hesch und Sascha, der sich wie Claus erst im Tiebreak aus dem Rennen verabschiedete. Wie heißt es immer? Es hätte auch umgekehrt ausgehen können!

Gehen wir direkt zum anschließenden gemütlichen Beisammensein über. Wie immer ein Erlebnis bei dem die Zeit vergessen,  und bis in die Nacht gefeiert wurde.
Leider kann nicht vergessen werden, dass ein Spieltag nicht nach vier gewonnenen Spielen beendet ist. Unsere Tennisfreunde aus Queidersbach trumpften in den bis jetzt "unterschlagenen" Spielen derart sicher auf, das es uns trotz aller Anstrengungen nicht gelang einen Heimsieg zu landen.
Übrig bleibt unseren Gästen weiter viel Erfolg zu wünschen und sie mit dem verdienten 4:5 den Heimweg antreten zu lassen.

 

 

1. Spieltag 14.05.2022 SG Elmstein/Lambrecht 1 vs. TC Morlautern 1   5:4

Unsere noch junge neu zusammengestellte Herrenmannschaft stand vor ihrer ersten Bewährungsprobe.

Stefan Opländer stand sich an diesem Tag selbst im Wege und man sieht zum wiederholten Male, dass die bessere LK noch keine Sieggarantie sein kann. Das 6:4 und 6:1 holte ihn auf den Boden der Tatsachen zurück. Steffen Hesch ließ sich den ersten Satz mit 3:6 nicht nehmen und hatte dann mit 7:5 den Ausgleich hinzunehmen.
Tiebreak: Spannend und sehr ausgeglichen ging der erste Tagessieg mit 10:12 an Steffen.
Sascha Buhl hielt mit 4:6 und 6:3 das Spiel offen und hatte dann mit 10:7 das nachsehen.

Nur gut, dass Ralf Krämer nichts anbrennen ließ und nach überzeugendem Spiel mit 1:6 und 1:6 den TC wieder auf die Erfolgsspur brachte. Ein Erfolg von Andreas Eichhorn hätte der Mannschaft gut getan. Trotz fehlenden Spielpraxis stieg er gewohnt stark in das Geschehen ein. Schnell und sicher mit 1:6 vorne holte sich seine Gegner in 2. Satz und in Tiebreak mit 6:4 und 10:3 die durchaus verdienten Punkte. Carsten Burghardt ließ seinem Gegenüber mit deutlichen 3:6 und 1:6 nicht den Hauch einer Chance und sicherte so das 3:3 Unentschieden vor den Doppeln.

In ungewohnter und noch nie vorher erprobter Zusammenstellen gingen Stefan Hesch und Sascha Buhl an Werk.
Wie es so ist, und wer will es den Gegner verdenken, dass auch sie nicht verlieren wollten, gingen sie nach aufopferungsvollem Einsatz gegen die zu starken Gastgeber unter.

Unsere Joker Stefan und Ralf, ein spielerprobtes Team, hielten die Erfolgsaussichten auf den möglich werdenden Auswärtssieg mit 2:6 und 5:7 wieder im Bereich des möglichen.

Und erneut kam es zu einer neuen Zusammenstellung von Spielern. Carsten und Andreas traten an und lagen im ersten Satz mit knappen 7:6 im Rückstand. Leider war das folgende 6:1 nicht zu verhindern und damit war der Tag für unsere Mannschaft gelaufen. Jedoch verdienen unsere Spieler ein großes Lob, dass sie sich so gut aus der Affäre gezogen haben und mit Zuversicht in die kommenden Begegnungen gehen können.